Herzlich Willkommen!

Hallo, ich bin Nora!


Ich bin eine trans Frau. Noch vor gut drei Jahren lebte ich als Mann, jetzt bin ich „Endlich Nora!“ 


Viele großartige Erfahrungen mit meiner Familie und Freunden, aber auch im Berufsleben motivieren mich nun, mich auch der Gesellschaft gegenüber stärker öffnen zu wollen.


Ich habe nach meinem Coming-out gelernt, wie viel Unwissenheit über uns trans Menschen herrscht und will aufklären.


Ich will Betroffenen und ihren Angehörigen aber auch mit meinem Weg Mut machen. 


Und ich will andere Menschen neugierig machen, sich mit unserer „besonderen Eigenschaft“ auseinanderzusetzen. Sie steht nur stellvertretend für viele andere Formen der Diversität. Macht euch locker und neugierig! 


Wer mehr über mich und meinen bisherigen Weg erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, meine Biografie „Endlich Nora!“ zu lesen. 


Folgt mir auf Facebook und Instagram!


Foto: Monika Plump Fotografie           

Über mich 


Mein Name ist Nora Dahmer und ich bin eine trans Frau. Bis Mitte 2020 lebte ich 57 Jahre als Mann, akzeptiert inmitten der Gesellschaft.


Ich wusste seit meiner Jugend um meine besondere Eigenschaft. Niemand sollte es erfahren. Angst und Vorurteile haben mich mehr als 40 Jahre davon abgehalten, meine wahre Identität zu leben.


Ich war erfolgreicher Unternehmer und verfüge über 30 Jahre Führungserfahrung. Trotzdem habe ich es nicht geschafft, offen mit mir umzugehen.


Heute lebe ich als Frau im Rheinland. Ich habe die für mich größtmögliche Veränderung in meinem Leben geschafft und seitdem viele positive Erfahrungen gesammelt.


Diese weiterzugeben, anderen Menschen mit „besonderen“ Eigenschaften Mut zu machen und mehr gesellschaftliche Akzeptanz für diese Menschen zu erreichen, ist mein neues Ziel.


Den Menschen, die mehr über mich und meinen langen Weg wissen möchten, empfehle ich mein Buch „Endlich Nora!“


Es ist  online als eBook in allen gängigen Portalen sowie ab Mitte April als Hardcover und als Taschenbuch im Großteil des deutschen Buchhandels verfügbar.

Bild: Gerd Altmann

Akzeptanz statt Vorurteile


Manchmal träume ich davon, dass wir Menschen ohne Vorurteile auskommen! Oder wenigstens einen Schritt in diese Richtung machen.


Angekommen in meiner wahren Identität, möchte ich daher Menschen motivieren, über den Tellerrand zu schauen. Nicht die bekannten Klischees und Vorurteile sollten unser Miteinander prägen, sondern unsere Bereitschaft, uns auf andere Menschen einzulassen und ihnen offen zu begegnen.


Mit meinem Auftritt möchte ich aufklären, Mut machen und Missverständnisse beseitigen.


Ich selbst habe so viele großartige Erfahrungen mit meinem Wandel gemacht, dass ich sie unbedingt mit euch teilen möchte.


Ich spreche hier als trans Frau stellvertretend für einen kleinen Teil der vielen anderen Menschen mit „besonderen“ Eigenschaften. Menschen, die anders scheinen, wird nicht selten mit Verunsicherung, Irritation oder Abneigung begegnet.


Wichtig ist aber nicht die Ethnie, die Religion, die Hautfarbe, die sexuelle Orientierung oder irgendeine andere grundsätzliche Besonderheit eines Menschen, sondern die Sympathie, mit der wir diesen Menschen begegnen wollen.


Lasst euch nicht von Vorurteilen und Klischees lenken, sondern seid neugierig und lasst euch auf Diversität ein. Dann werdet ihr auch in eurem Umfeld viele spannende Menschen entdecken, denen ihr bisher vielleicht aus dem Weg gegangen seid! 


Foto: Monika Plump Fotografie           

Gemeinsam aufklären


Ich habe 30 Jahre Führungserfahrung in Unternehmen, war davon fast zwei Jahrzehnte - ab 2009 mit meinem eigenen Unternehmen - im Krisenmanagement für mittelständische Unternehmen tätig.


Durch meine Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen und Unternehmer-persönlichkeiten habe ich viele Management- und Führungsmethoden beobachten können.


Nicht alle waren erfolgreich. Nicht alle haben die Mitarbeitenden als wesentliches Element des Unternehmenserfolgs gesehen.


Geprägt von meiner eigenen „versteckten“ Persönlichkeit bin ich besonders sensibel für positive wie negative Auswirkungen von guter bzw. schlechter Führungsqualität.


ERFAHRUNGEN
WEITERGEBEN

Diese Erfahrungen möchte ich nun, befreit von meinen eigenen Vorurteilen, in unterschiedlicher Form an Führungskräfte weitergeben. Dafür biete ich Workshops und Vorträge zum Thema „Diversität am Arbeitsplatz“ an.


Daneben bin ich weiterhin als freiberufliche Beraterin für mittelständische Unternehmen in strategischen und kaufmännischen Fragestellungen tätig. Wenn Sie Interesse haben, sprechen Sie mich gerne an.


VORTRÄGE /
WORKSHOPS

  Vorträge


  -       in Unternehmen

  -       auf Kongressen etc.


(siehe hierzu auch das Kapitel
"Für Schulen")


  Workshops


  - „Akzeptanz statt Vorurteile“

  -   Moderne Führung,
       frei von Klischees

Foto: Monika Plump Fotografie           

Wissen vermitteln und Unsicherheiten abbauen


Aufklärung an Berufsschulen, Verbänden, IHK's etc.


Seit meinem Coming-out habe ich mit vielen Menschen auch über trans* gesprochen. Es waren viele sehr angenehme Gespräche, mit viel Neugierde und Interesse meiner Gegenüber!


Ich kann das immer sehr gut nachvollziehen. Auffallend ist aber insbesondere, dass noch viel Unwissenheit zum Thema trans*, aber auch zu LGBTQIA* besteht.


AUFKLÄREN UND WISSEN VERMITTELN

Ich möchte insbesondere Multiplikatoren wie Lehrkräfte in Berufskollegs, die zukünftig oder gegenwärtig mit Betroffenen in Kontakt stehen, helfen. Ich möchte Wissen zu den trans*-Themen vermitteln, um Unsicherheit im direkten Kontakt mit Betroffenen zu minimieren.


Dazu halte ich auf Wunsch gerne Vorträge in Berufskollegs etc., die daran Interesse haben.


Laden Sie mich ein und lernen Sie mehr zum Thema trans*!


  Inhalt meiner Veranstaltungen


  3 - 4 stündige Veranstaltungen mit einer   
    bunten Mischung aus persönlicher
    Geschichte inkl. der Sicht der
    Angehörigen, Hintergrundwissen
    (Begrifflichkeiten, Zahlen, medizinische
    Aspekte, rechtlicher Hintergrund)


Wichtig dabei ist auch die Diskussion mit den Teilnehmenden!


Ich bin in den Sechziger- und Siebzigerjahren aufgewachsen, in denen Transsexualität noch ein Fremdwort war. Mehr als 40 Jahre gefangen als Jens in  meinem eigenen Schamkäfig und in dem Glauben, pervers und abartig zu sein. Verzweifelt mit mir selbst kämpfend, als Mann in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.


Ich hatte eine großartige Familie mit zwei Kindern. Sollte ich mit einem Coming-out alles gefährden?


Begleitet von zahlreichen Vorbereitungen, wage ich in 2019 nach so vielen Jahren Schamkäfig mein Coming out bei Familie und Freunden. Es gibt viele bewegende Situationen, die so anders verlaufen, als ich vorher befürchtet hatte. Ich darf ein bisschen Nora sein, ohne mein bisheriges Leben aufgeben zu müssen. Während ich im Job weiterhin konsequent als Mann auftrete, kann ich im Privaten öfters Frau sein. 


Aber ich muss erkennen, dass auch dieser Zustand mich zerreißt. Mein Leben war ich eine als Mann verkleidete Frau, jetzt bin ich ein als Frau verkleideter Mann.  Diese Schizophrenie muss ich überwinden. Nein, ich will nicht länger in zwei Identitäten leben. Der Haken nur: Ich will auch nicht mein bisheriges Leben aufgeben. Wieder muss ich eine Entscheidung treffen. Diesmal eine endgültige.


In den Wüsten Afrikas reift im Januar 2020 der Entschluss, künftig ausschließlich als Frau leben zu wollen. Mit allen Konsequenzen, privaten wie beruflichen. Und so trete ich den letzten Wegabschnitt einer Transition an, wie sie ausgeprägter bei einem Mittfünfziger kaum sein könnte. Ich komme in eine zweite Pubertät und lerne, die Gesellschaft mit anderen Augen zu sehen.


Heute lebe ich offiziell und gerichtlich anerkannt als Frau. Ich habe die schwerste Entscheidung meines Lebens umgesetzt. Und die beste für mein wahres Ich. Endlich Nora! 


Dieses Buch beschreibt kurzweilig meinen langen Weg. 

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